Krähen abwehren mit der RAPTOR Krähenabwehr

 

Die kleineren Krähen und die etwas größeren Raben gehören zu der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Sie sind sehr anpassungsfähig, hoch-intelligent, und auf der ganzen Welt verbreitet. Sie sind sehr nützliche Tiere, da sie Mäuse und Insekten fressen. Leider richten diese intelligenten Vögel auch viel Schaden an. In folgenden Fällen sollte man Krähen abwehren:

Krähen abwehren

Krähenabwehr in der Landwirtschaft:

 

Krähen picken junge Trieblinge kurz nach dem Keimen aus oder fressen einfach das Saatgut gleich nach der Aussaat. Mais, vor allem ungebeizter Bio-Mais, Getreide, Sonnenblumenkeimlinge oder junge Gemüsepflanzen fressen sie besonders gerne.

Seltener fressen sie reife Früchte oder picken diese an, sodass sie unverkäuflich werden. Auch Foliensilos oder Siloballen sind vor den kräftigen Schnäbeln nicht sicher. Die Schäden durch Krähenvögel können erheblich sein.

 

Krähen abwehren in der Industrie

Mit ihren starken Schnäbeln können Krähen Folienabdeckungen von Gebäuden oder gelagerten Produkten zerstören. Bei Industrieanlagen kommen Krähen oft in riesigen Scharen vor, können Anlagen beschädigen oder mit ihren Ausscheidungen für erhebliche Hygieneprobleme sorgen. 
In der Autoindustrie sind Krähen gefürchtet, da sie gerne bei Neufahrzeugen auf Freiflächen Gummiteile beschädigen und andere Sachschäden verursachen.


 

Krähen abwehren in der Abfallwirtschaft:

Auf Müllsammelplätzen sind oft Krähen, Möwen und andere Vögel in Scharen zu finden. Der Müll, vor allem Biomüll stellt eine einfach zu findende Nahrungsquelle dar.
Probleme mit den Krähen ergeben sich, wenn sie Kunststoffsäcke aufreissen und den Müll über riesige Flächen verteilen.

Auch aus der Sicht des Tierschutzes ist es besser, Krähen von Müllplätzen abzuwehren, da sie kontaminierte oder giftige Stpffe fressen könnten.

 

 

 

akustische Krähenabwehr: RAPTOR

akustische Krähenabwehr

die akustische Krähenabwehr imitiert natürliche Gefahrensituationen. 
 


Krähen sind sehr intelligent. Gerade deshalb, meiden sie nach einiger Zeit die Nähe des Lautsprechers, der ihre arteigenen Warn- und Klagerufe abgibt oder natürliche Feinde vortäuscht. Auf Dauer mögen sie das nicht und sie suchen sich lieber andere Plätze. Wenn sie aber schon lange an den Freßplatz gewöhnt sind oder wenn sie (zB im Winter) keine andere Möglichkeit der Nahrungsaufnahme haben, kann es sein, dass sie versuchen, den RAPTOR zu umgehen.
Meist schicken sie Späher aus, der die Gefährlichkeit des RAPTORs austesten möchte und sich sehr nahe an den Lautsprecher wagt.

Machen sie in diesen Fällen konsequente Begleitmaßnahmen, zusätzlich zum RAPTOR, vor allem in den ersten Wochen. Dann werden selbst die risikobereiten Späher-Krähen aufgeben. Wichtig ist konsequente Vorgangsweise. Das ist vor allem bei schon lang andauernden Krähenproblemen notwendig und sollte nach 1-3 Monaten gelöst sein.